Die Unlust in unserem Bett
Die sexuelle Unlust zieht in vielen Schlafzimmer ein. Weshalb ist das so? Und wie kannst du sie wieder loswerden? Hier erfährst du mehr!
Mein Blog beinhaltet persönliche Texte, Beiträge zu den Themen Sexualität, Intimität, Körperbewusstsein und Sexualpädagogik.
Hier erhältst du wichtige Inputs, welche dich persönlich zum Nachdenken anregen, oder dich bei deiner Situation unterstützen können.
Die sexuelle Unlust zieht in vielen Schlafzimmer ein. Weshalb ist das so? Und wie kannst du sie wieder loswerden? Hier erfährst du mehr!
Vielleicht hast du dir einen Vorsatz für dieses Jahr vorgenommen und verfolgst ihn gerade (noch) mit viel Mut, Motivation und Hoffnung? Neue Vorsätze können einem helfen, sich wieder neue Ziele zu setzen und diese auch zu verfolgen. Hast du auch Ziele in Bezug auf deine Sexualität?
Draussen schneit es, und ich habe es mir drinnen gemütlich gemacht. Der perfekte Zeitpunkt, um mich meinem Blogbeitrag zum Thema Penis zu widmen!
Im letzten Blog habe ich mich mit der Macht von Worten beschäftigt. Wenn ich an das letzte Thema denke, merke ich, dass diese Macht gegenüber weiblichen* Genitalien nach wie vor besteht.
Jetzt! In diesem Moment wird mir beim Schreiben bewusst, dass die richtige Wortwahl entscheidend ist, damit du als Leser:in nachvollziehen kannst, was ich gerade sagen möchte. Wörter besitzen Macht, sodass auch unser Denken, unser Verhalten und die Gefühle auf Wörter reagieren können. Dies beeinflusst schliesslich unser Erleben als Mensch.
Wenn wir als Baby auf die Welt kommen, wollen wir berührt, gestreichelt, geküsst und gehalten werden. Dies vermittelt den kleinen Lebewesen, dass sie geliebt und sicher aufgehoben sind. Bereits ab Tag eins beginnen die verschiedenen Körperberührungen der engen Bezugspersonen.
Wenn wir von „Gesundheit“ sprechen, dürfen wir dies als unser höchstes Gut erachten. Oftmals scheint das Leben so fordernd, dass wir uns erst mit dem Thema Gesundheit beschäftigen, wenn wir krank werden oder es bereits sind.
Am letzten Wochenende habe ich eine „alte Bekanntschaft“ wieder aufgefrischt! Eine Begegnung mit „Slow Sex“. Was das ist, und wozu das nützlich sein kann, erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag
Mein Name ist Melina Dobroka, und ich lebe und arbeite in Basel. Schon immer war es mein Traumberuf Lehrerin zu werden. Diesem Feuer bin ich mit viel Mut, Ehrgeiz und Leidenschaft gefolgt.
Loveiu ist der Schweizer Online-Sexshop (www.loveiu.ch) für alle Sexualitäten und Geschlechter. Wir kennen keine Stereotypen und bei uns sind alle willkommen! Wir führen eine breite Auswahl an hochwertigen Sexspielzeugen und präsentieren diese auf eine ganz frische andere Art und Weise. Egal ob du jung oder alt, Single oder in einer Beziehung bist, wir haben alles, was es für eine sinnliche Erfüllung braucht.
Sexualtherapie Basel
Melina Dobroka
©2025 Melina Dobroka Sexualtherapie Basel | Schweiz
Die Schüler:innen…
… kennen Anlaufstellen für Problemsituationen (z.B. Familie, Schule, Sexualität, Belästigung, Gewalt, Sucht, Armut) und können sie bei Bedarf konsultieren. (Beratung, Therapie, Selbsthilfe)
… kennen psychische Veränderungen in der Pubertät (z.B. verstärkte Scham und Befangenheit, veränderte Einstellung zum eigenen Körper, erwachendes sexuelles Interesse) und wissen, dass diese zur normalen Entwicklung gehören
… können Erfahrungen und Erwartungen in Bezug auf Geschlecht und Rollenverhalten in der Gruppe formulieren und respektvoll diskutieren (z.B. Bedürfnisse, Kommunikation, Gleichberechtigung).
… können Darstellungen von Männer- und Frauenrollen sowie Sexualität in Medien auf Schönheitsideale und Rollenerwartungen analysieren und Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts oder der sexuellen Orientierung kritisch betrachten.
…reflektieren eigene Erwartungen und Anspruche in ihrem Umfeld an Beziehungen, Freundschaften, Partnerschaft und Ehe.(Freundschaft, Partnerschaft, Ehe)
… verbinden Sexualität mit Partnerschaft, Liebe, Respekt, Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung und können sexuelle Orientierungen nichtdiskriminierend benennen. (Hetero-, Homosexualität)
… kennen ihre Rechte im Umgang mit Sexualität und respektieren die Rechte anderer. (Selbstbestimmung, Schutzalter, sexuelle Orientierung, Schutz vor Abhängigkeit und Übergriffen)
… können Verhaltensweisen und ihre Auswirkungen im Bereich Sexualität kritisch beurteilen. (Risiken, Übergriffe, Missbrauch, Pornografie, Promiskuität, Prostitution)
… verfügen über ein altersgemässes Grundwissen über die menschliche Fortpflanzung, sexuell übertragbare Krankheiten und Möglichkeiten zur Verhütung.
… kennen die Wirk- und Anwendungsweise verschiedener Mittel und Methoden zur Empfängnisverhütung und können deren Risiken und Nebenwirkungen vergleichen
… kennen Krankheiten, die häufig sexuell übertragen werden, und können erläutern, wie man sich davor schützt.
… wissen um die Verantwortung beider Geschlechter für Empfängnis und Verhütung.
…kennen altersgemässe Medien und Informationsquellen zur Sexualaufklärung.
…können Chancen und Risiken der Mediennutzung benennen und Konsequenzen für das eigene Verhalten ziehen (z.B. Vernetzung, Kommunikation, Cybermobbing, Schuldenfalle, Suchtpotential).
Folgende Themen ergeben sich aus diesen Kompetenzen:
Themen für weiterführende Schulen:
Die Schüler:innen…
…setzen sich mit dem Zusammenhang von Freundschaft, Liebe und Sexualität auseinander.
…können Qualitäten von Freundschaft und Liebe beschreiben (z.B. Zuneigung, Vertrauen, Gleichberechtigung)
… können über die zukünftige Entwicklung zu Frau und Mann nachdenken
… können Veränderungen des Körpers mit angemessenen Begriffen benennen. (Stimmbruch, Menstruation)
… verstehen Informationen zu Geschlechtsorganen, Zeugung, Befruchtung, Verhütung, Schwangerschaft und Geburt. (Bau und Funktion der Geschlechtsorgane)
… erhalten die Möglichkeit Fragen und Unsicherheiten bezüglich Sexualität zu äussern
… können Geschlechterrollen (z.B. Merkmale, Stereotypen, Verhalten) beschreiben und hinterfragen sowie Vorurteile und Klischees in Alltag und Medien erkennen
… können Vor- und Nachteile direkter Erfahrungen, durch Medien oder virtuell vermittelter Erfahrungen benennen und die persönliche Mediennutzung begründen.
Folgende Themen ergeben sich aus den Kompetenzen des Lehrplan 21:
Schüler:innen…
… können Unterschiede im Körperbau von Mädchen und Knaben mit angemessenen Begriffen benennen.
… können anhand von Beispielen Rollenverhalten beschreiben und vergleichen.
Folgende Themen ergeben sich aus den Kompetenzen des Lehrplan 21: